TIEFBAU PFISTER GmbH

TIEFBAU PFISTER GmbH

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Die Entstehung des Unternehmens

Die 70-er und 80-er Jahre des letzten Jahrhunderts bildeten nach dem Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit die erste Bewährungsprobe für die Volkswirtschaft der jungen Bundesrepublik Deutschland: Rezession, Ölkrisen und steigende Arbeitslosigkeit sind die Schlagworte dieser Dekaden. Unter solch schwierigen ökonomischen Gesamtbedingungen beginnt am 27. März 1974 eine Firmengeschichte, die nach kurzer Zeit zur Erfolgsgeschichte wird. Georg Pfister meldet an diesem Tag bei der Gemeinde Breitengüßbach seinen „Baggerbetrieb“ an. Entstanden ist die Geschäftsidee aus einer glatten Fehlinvestition. Der Landwirt hat 45 Mastbullen im Stall stehen, betreibt eine Edelbranntweinbrennerei und ist zudem als Kraftfahrer, Baggerführer und Vorarbeiter im Tiefbau bei der Fa. Hums beschäftigt. Er hatte einen Traktor-Bagger „MF Ferguson 65“ angeschaft, eigentlich vorgesehen zum Einsatz in seiner Landwirtschaft. Da die Zugmaschine allerdings mit einem Automatikgetriebe ohne Kupplung ausgestattet ist, kann die Häckslerwelle nicht eingeschaltet werden. Also baut Georg Pfister kurzerhand den entfernten Heckbagger wieder an den Traktor und so entwickelt sich die ursprüngliche „Fehlinvestition“ des Landwirts Georg Pfister zur ersten und wohl auch besten Investition des Bauunternehmers Georg Pfister. Anfänglich führt er selbst kleinere Aufträge aus: da eine Böschung schieben, dort einen Graben ziehen, oder eine Grube ausheben. Der Landwirt findet Gefallen an seiner neuen Tätigkeit und beschließt, seinen beruflichen Schwerpunkt von der Landwirtschaft auf den Tiefbau zu verlegen. Danach wächst das Unternehmen stetig von Jahr zu Jahr.

1974 - 1975

1974        27. März: Georg Pfister meldet seinen „Baggerbetrieb“ an.

 

1974        Am 12. September kauft Georg Pfister für 12.000 Mark seinen zweiten Bagger, einen „Atlas 1200 Mobilbagger“. Er bezahlt mit dem ersten Wechsel, den er in seinem Leben ausstellt. Nach Ablauf von drei Monaten kann er ihn wie versprochen einlösen.

 

1974    Am 1. Juni tritt der erste Angestellte, ein Baggerführer, seinen Dienst an.

 

1975    10. Juli: die Firma Georg Pfister GmbH Tiefbau wird ins Handelsregister eingetragen.

 

1975    Im Mai kauft Georg Pfister seinen dritten gebrauchten Mobilbagger. Der „Atlas 1302“ (63 PS und 0,5 m³ Schaufelvolumen) ist die größte Maschine der Firma für 68.000 Mark Anschaffungspreis. Und eine weitere Investition wird notwendig: mit dem    „Kälble 14B“ mit 140 PS Leistung und einem Schaufelvolumen von 2,5 m³ wird der Maschinenbestand zum Preis von 30.000 Mark um den ersten Radlader erweitert.

1976 - 1980

1976    Vier neue Mitarbeiter werden eingestellt, das Auftragsvolumen wächst. Im weiteren Verlauf wird es ein sehr gutes Jahr:

 Erstmals erhält die Georg Pfister GmbH Tiefbau einen öffentlichen Auftrag nach VOB: von der damals noch selbständigen Gemeinde Unteroberndorf bekommt sie den Zuschlag für den Sportplatz- und Kanalbau. Bausumme: 113.000 Mark.

Georg Pfister schafft weitere zehn Arbeitsplätze, erstmals liegt der Jahresumsatz der Firma jenseits einer Million Mark.

Dieser Umsatz ermöglicht kräftige Investitionen in die Firma, erstmals schafft Tiefbau Pfister Neugeräte an:

-    ein Radlader „CAT 920“ mit 120 PS Leistung und 1,5 m³ Schaufelvolumen für 110.000 Mark und

-    ein zweiter „Atlas 1302“ für 115.000 Mark.

Ferner kauft Georg Pfister den ersten LKW, einen gebrauchten MAN 8-Tonner Allrad zum Preis von 20.000 Mark.

 

 

1976        Die Optimierung des Hauptgeschäfts geht in eine neue Phase, Pfister
Tiefbau beginnt im Gemeindebereich Zückshut mit der Gewinnung der wichtigen Rohstoffe Sand und Kies. Die Rekultivierung der Gruben wird unter anderem mit anfallenden Bauaushub und Erdreich vorgenommen.

Der „CAT 920“ wird verkauft und durch einen „Frisch 1800“ mit 220 PS Leistung und 3,0 m³ Schaufelvolumen ersetzt. Mit diesem Fabrikat ist Georg Pfister so zufrieden, dass er später noch weitere Maschinen dieser Marke anschafft.

 

1977        Der Ausbau des Fuhr- und Maschinenparks wird systematisch fortgesetzt durch den Kauf weiterer Radlader, Mobilbagger und Lastkraftwagen.

Damit ist die schwierigste Phase des Aufbaus erfolgreich durchgestanden, die Firma hat mit 25 Beschäftigten eine Größe, in der sie leistungsfähig ist und alle Aufträge ohne Subunternehmer ausführen kann. Dieses Niveau wurde vor allem dank des großen Engagements der Mitarbeiter und des systematisch erweiterten Fuhrparks erreicht.

Von nun an ist ein stetes Wachstum zu verzeichnen, Maschinen werden angeschafft, die Mitarbeiterzahl aufgestockt und das Auftragsvolumen gesteigert.

  
1978/79    Am 1. April 1978 tritt der erste angestellte Diplom-Ingenieur seinen Dienst an. Hermann Pfister aus Bischberg - mit dem Chef weder verwandt noch verschwägert - hält dem Unternehmen bis heute als verantwortlicher Planer und Bauleiter die Treue. Er erwirbt sich in den letzten 36 Jahren große Verdienste um die Entwicklung der Firma und darf sich der Dankbarkeit der Familie Pfister sicher sein.

In der Starkenfeldstraße in Bamberg wird der größte Rückstaukanal zur damaligen Zeit gebaut. Die vier Meter breiten und zweieinhalb Meter hohen „Rechteckbetonrohre“ haben jeweils ein Gewicht von 39,0 Tonnen, was bei der Verlegung den Einsatz eines 500- Tonnen-Autogittermastkrans notwendig macht.

1981 - 1985

1981/82    Pfister Tiefbau beschäftigt 50 Arbeitnehmer.

 

1982/83    Es gilt, die einzige Krise der Firmengeschichte zu meistern, die durch die Willkür der Hausbank heraufbeschworen wird. Große Außenstände verknappen kurzfristig die finanziellen Ressourcen der Firma, eine Situation, die jedoch schnell durch den Einsatz von Georg Pfister betriebsintern und aus der eigenen Substanz heraus abgefangen werden kann – ohne die Unterstützung einer Bank in Anspruch nehmen zu müssen.

 

1983    Die Talsohle ist überwunden. Jetzt gilt es, die Kostenstruktur zu straffen. Also entschließt sich Georg Pfister, eine firmeneigene Betonmischanlage zu bauen. Mit dieser Investition beginnt auch der schrittweise Ausbau des Betriebsgeländes außerhalb der Ortschaft Hohengüßbach.

 

1983    Als erste Tochterfirma begibt sich das „Fuhrunternehmen Georg Pfister“ in den Wettbewerb.

 

1984    In Erweiterung des Betonwerks beginnt Pfister Tiefbau mit der Produktion von Fertigschächten für den Kanalbau.

 

1985    Auf dem neuen Firmenareal werden die Werkstatt und die Hallen für den Fuhrpark bezogen.

Den Umzug organsiert Georg Pfister trotz seiner schweren Lungenkrebserkrankung größtenteils selbst: obwohl verschiedene Ärzte nur noch wenige verbleibende Wochen attestieren, ist der Krebs nach nur neun Monaten anhaltend besiegt.

1986 - 1990

1988    Tochter Nr. 2 „Grundstücks- und Immobilienhandel“ wird gegründet.

    Im selben Jahr wird die Leistungspalette erweitert, Pfister Tiefbau beginnt mit dem Bau von kommunalen Wasserleitungen.

In Bamberg entsteht in der Ludwigstraße ein Rückstaukanal in einer Länge von 350 m. Die Rohre haben einen Außendurchmesser von 3,40 m, bei einer Länge von 3,50m und einem Gewicht von 25 Tonnen. Sie werden mit einen 100 Tonnen schweren Liebherr Bagger 584 verlegt. Den Fünf-Millionen-Auftrag erhält Georg Pfister durch ein Nebenangebot, dadurch spart die Stadt Bamberg einen Betrag von 1,2 Millionen Mark.


1990    Nach Zückshut wird in Unterleiterbach eine zweite Kiesgrube in Betrieb genommen.

1991 - 1995

1994    Zusammen mit einem Maschinenbauingenieur entwickelt Georg Pfister eine Anlage, mit der die halbautomatische Produktion von Schachtunterteilen für den Kanalbau möglich wird. Diese Fertigung bedeutet für die Bauarbeiter vor Ort eine enorme Zeiteinsparung, da sie nur noch den Einbau von Fertigteilen vornehmen müssen. Die Kapazität der Anlage liegt bei maximal 800 Stück im Jahr. Es werden Abgabe- und Lüftungsschächte bis zu einem Gewicht von 45 Tonnen gegossen. Das Personalbüro zählt 70 Lohn- und Gehaltsempfänger.


1994    Im Juni feiert Pfister Tiefbau an zwei Tagen mit etwa 15.000 Besuchern und Gästen sein 20jähriges Bestehen.


1995    Die Georg Pfister GmbH übernimmt die Tiefbauabteilung der Firma Schmittinger, Scheßlitz. Die Arbeitsplätze der zwölf Mitarbeiter können komplett erhalten werden.


1995    Im Alter von 60 Jahren erwirbt Georg Pfister seinen Flugschein. Mit dem Bau eines Hangars auf dem Firmengelände und der Taufe des Helikopters vom Typ „Bell Jetranger 206/2“ beginnt die Geschichte des dritten Tochterunternehmens, des „Hohengüßbacher Flugdienstes“.

1996 - 2000

1996    In der Hafenstraße in Bamberg wird ein umfangreicher Kanalbauauftrag mit einem Gesamtvolumen von 7,1 Mio. Mark ausgeführt. Auf einer Länge von ca. einem Kilometer – beginnend am Kreisverkehr bis hin zum Main-Donau-Kanal (Regnitz) in der Nähe des Autohaus Sauer – werden Gußrohre mit DN1500 verlegt. Es werden auf dieser Strecke 18 Schächte verbaut, jeweils mit einem Gewicht von 30 Tonnen.

 

1998    Der Ausbau des Firmengeländes erreicht mit dem Umzug von Verwaltung und Planungsbüro, sowie der Fertigstellung der neuen Sozialräume seinen vorläufigen Schlusspunkt. Die Produktionsgebäude, Fahrzeughallen, Werkstätten, das Verwaltungsgebäude und die Außenanlagen werden beinahe ausschließlich von den beiden Pfister-Söhnen Manfred und Siegfried errichtet. Für das Unternehmen ergibt sich durch diese Eigenleistungen eine enorme Kosteneinsparung.

In diesem Jahr wird im Gebiet der Stadt Baiersdorf der mit 8 Millionen Mark bisher größte Einzelauftrag der Firmengeschichte ausgeführt: die Erschließung eines 33 Hektar großen Areals als Wohngebiet. Mittlerweile haben hier etwa dreitausend Menschen ihre Heimat gefunden.

 
1999    Im Juni bewahrt Georg Pfister die Firmen MKS und RSK in Trunstadt/Roßstadt durch Übernahme nach dem Konkurs vor der Zerschlagung. Am 1. Juni werden die Firmen „Mainäcker Kieswerk GmbH“ (MKW) mit einer sechzigprozentigen Beteiligung und die „Mainäcker Freizeitpark GmbH“ (MFP), zu 100 Prozent im Besitz von Pfister, ins Handelsregister eingetragen. Georg Pfister ist bei beiden Gesellschaften allein vertretungsberechtigter Geschäftsführer.

 

2000    Im Mai gründet Manfred Pfister die Manfred Pfister Baustoffrecycling GmbH und kauft die frühere Mainfränkische Baustoffaufbereitung und Wiederverwertungs-GmbH & Co.KG vom Insolvenzverwalter. Georg Pfister überträgt Anteile der Mainäcker Kieswerk GmbH an seinen Sohn Manfred Pfister.

2001 - 2005

2003    Georg Pfister übergibt Anteile der Georg Pfister GmbH an seine Söhne Manfred Pfister und Siegfried Pfister, die auch als Geschäftsführer bestellt werden. Dadurch ergibt sich eine Umfirmierung: aus der Georg Pfister GmbH wird nun die Tiefbau Pfister GmbH.

 

2004    Im März erwirbt die Mainäcker Kieswerk GmbH & Co.KG 10 Hektar Ausbeutegrundstücke von der Firma Veit Dennert, Schlüsselfeld. Dadurch wird die Kiesausbeute für weitere sechs Jahre gesichert und der Vertrieb von Kies und Sand kann somit weitergeführt werden.

Im Gemeindegebiet Buttenheim werden die Arbeiten beim Neubau des Gewerbeparks ausgeführt.

Die Tiefbau Pfister GmbH feiert das 30-jährige Firmenbestehen.

 

2005    Die Tiefbau Pfister GmbH baut in der Grafensteinstraße in Bamberg eine Tiefgarage mit 50 Stellplätzen. Ebenfalls in Bamberg wird die neu geschaffene „Graf-Arnold-Straße“ erschlossen.

2006 - 2010

2006    Die Manfred Pfister Baustoffrecycling GmbH plant nahe Trunstadt ein Freizeitland mit Campingplatz, Wasserskianlage und Bootsanlegestelle sowie Slipanlage und reicht zu diesem Projekt 72 Plansätze ein.

Die Tiefbau Pfister GmbH führt im kompletten Lichtenfelser Ortsteil Isling Kanal-, Wasserleitungs- und Straßenbauarbeiten aus.

 

2008    Die Tiefbau Pfister GmbH baut für die Stadt Bamberg im Ortsteil Gaustadt die „Mischwasserkanalauswechselungen mit Neubau der Regenentlastungsanlage BY 2 sowie eines Vorflutkanals“. Es werden ca.200m Stahlbetonrohre DN1800 mit einen Drachenprofil verbaut.

Ebenfalls in Bamberg, am Wilhelmsplatz, werden Stahlbetonrohre DN1800 mit einem Sonderprofil eingebaut.

 

2009    Die Manfred Pfister Baustoffrecycling GmbH erhält die Genehmigung für das geplante Freizeitland, und beginnt die Erdarbeiten.

Die Fa. Tiefbau Pfister erneuert die kompletten Regen- und Schmutzwasserkanäle für die Stadt Bad Staffelstein in den drei Ortsteilen Altenbanz, Püchitz und Stadel

In der Tiefbau Pfister GmbH tritt Siegfried Pfister als Geschäftsführer zurück. Manuel Pfister - ein Enkel des Firmengründers - hat mittlerweile seine Ausbildung zum Maurer- und Betonbaumeister bei der HWK in Bayreuth erfolgreich abgeschlossen und tritt als Betriebsleiter ins Unternehmen ein. Somit zeichnet sich für die Betriebsnachfolge ebenfalls eine Regelung innerhalb der Familie ab.

 

2010    Die Mainäcker Kieswerk GmbH & Co.KG schließt die Kiesausbeute in Trunstadt ab.

Die Tiefbau Pfister GmbH wird von der Gemeinde Litzendorf mit der Erschließung des neuen Baugebietes „Litzendorf Ost“ beauftragt.

Die Tiefbau Pfister GmbH baut auf dem ehemaligen ERBA-Gelände in Gaustadt im Auftrag des Wasserwirtschaftsamtes Kronach den „Umgehungsbach-ERBA“. Der neu geschaffene Bach ist Teil der Umgestaltung des Areals für die Landesgartenschau 2012. Insgesamt werden alleine bei dieser Baumaßnahme unter der Leitung von Hermann Pfister ca. 100.000 m³ Erde bewegt.

2011 - 2015

2011    Die Mainäcker Kieswerk GmbH & Co.KG beginnt mit der Rekultivierung der Ausbeutegrundstücken. Die Tiefbau Pfister GmbH baut auf dem ERBA-Gelände für die Erba Projektentwicklung mit Sitz in Berlin die kompletten Regen-und Schmutzwasserkanäle.

Die Tiefbau Pfister GmbH wird von der Stadt Bamberg beauftragt die Hainstraße mit 625m Stahlbetonkanälen von DN 600 bis DN1200 mit Sonderprofil und Wasserleitung sowie einer Gasleitung zu versehen.

 

2013    Um die Weichen Richtung Zukunft zu stellen, bestellt Georg Pfister seinen Enkel Manuel Pfister, der bisher als Betriebsleiter tätig war, zum Geschäftsführer der Tiefbau Pfister GmbH.

Die Mainäcker Kieswerk GmbH & Co.KG kauft in Breitengüßbach eine Verfüllfläche mit sieben Hektar von der Fa. Porzner, Breitengüßbach.Somit wird der Betrieb einer neuen Bodendeponie gesichert.

Die Fa. Tiefbau Pfister wird von der Stadt Scheßlitz beauftragt die 2. Erweiterung des Gewerbegebiets „Scheßlitz Ost“ durchzuführen.

 

2014   Großer Bahnhof für Tiefbau Pfister in Hohengüßbach: Die Firma feierte ihr 40-jähriges Jubiläum. Eigentlich war es kein "normales" Firmenjubiläum, denn fast die ganze politische Prominenz der Region war der Einladung des Firmengründers Georg Pfister gefolgt. "Pfister ruft - und alle kommen", stellte so auch Landrat Johannes Kalb in der Halle des Betriebsgeländes in Hohengüßbach in einem Grußwort fest. Mit dabei Bürgermeister fast aller Nachbarorte, Kreisräte und fränkische Landtagsabgeordnete und natürlich die gesamte Belegschaft von Pfister Tiefbau. Die große Wertschätzung war sicherlich nicht nur Pfisters unternehmerischer Tätigkeit geschuldet, sondern auch seinem jahrzehntelangen kommunalpolitischen Einsatzes in Gemeinderat und Kreisrat.  So ließ es sich der Landrat nicht nehmen, Pfister mit einer Urkunde als "bestgewählten Kreisrat aller Zeiten" auszuzeichnen. Er würdigte wie Staatssekretär Gerhard Eck und der Landtagsabgeordnete Heinrich Rudrof die Bodenständigkeit und die unternehmerischen Erfolge von Georg Pfister, die in zahlreichen Tiefbaumaßnahmen für die öffentliche Hand ihren Ausdruck gefunden hätten. Die Leistung dieser "Vorzeigefirma" mit den Söhnen Manfred und Siegfried Pfister und nun in dritter Generation mit Manuel Pfister verdiene Respekt und Anerkennung. Die Breitengüßbacher Bürgermeisterin Sigrid Reinfelder hob die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Gemeinde hervor und lobte die Zuverlässigkeit der Firma Tiefbau Pfister und die unkomplizierte Zusammenarbeit.

2015 - 2018


2015
  Am 11.April beginnt Georg Pfister mit dem Bau einer Kapelle auf dem Betriebsgelände

 

 

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2015   Georg Pfister feiert seinen 80. Geburtstag

In den vergangenen 45 Jahren haben meine Mitarbeiter mit viel Engagement, Fachwissen und Tatkraft die erfolgreiche Geschichte der Pfister Gruppe geschrieben.
Meine Familie und ich bedanken uns dafür bei allen früheren und heutigen Beschäftigten sehr herzlich.
Dank sagen wir auch unserem Schöpfer, der immer schützend seine Hand über uns gehalten hat.
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass das Erreichte erhalten und ausgebaut werden kann. Grundlage dafür ist, dass wir weiterhin auf ein Betriebsklima achten, in dem sich alle Mitarbeiter wohlfühlen. Denn motivierte, treue, gesunde und verantwortungsbewusste Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines jeden Unternehmens.
Dafür erbitte ich Gottes Beistand und Segen.
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2018    Manuel Pfister gründet die Manuel Pfister Deponie GmbH, somit kann er DK0 Inertabfall annehmen.

 

An der Stelle noch die Anmerkung, das die in der Chronik als Referenzen genannten Baustellen keinesfalls Anspruch auf Vollständigkeit haben.